Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w/d)

Tätigkeiten und die Ausbildung im Überblick

Die Tätigkeit

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten entweder in privaten Sicherheitsdiensten oder im öffentlichen Dienst. Ihre Aufgaben umfassen Personen-, Werk- und Objektschutz sowie Tätigkeiten in Notruf- und Serviceleitstellen. Zusätzlich werden sie im Revier- und Streifendienst eingesetzt.

Häufig werden sie in Führungspositionen eingesetzt, wo sie die Koordination und Einsatzplanung von Sicherheitskräften übernehmen. Sie planen und setzen Maßnahmen zur Sicherung und präventiven Gefahrenabwehr um, beurteilen Gefährdungspotenziale und leiten Sicherheitsmaßnahmen ein. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit sind mit der Wirkungsweise und dem Gefährdungspotenzial von Waffen vertraut.

Sie kontrollieren Schutz- und Sicherheitstechnik und ergreifen bei Mängeln entsprechende Maßnahmen. Zudem überprüfen sie die Einhaltung objektbezogener Schutz- und Sicherheitsvorschriften, wie beispielsweise Arbeitssicherheit, Brandschutz, Umweltschutz sowie die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit sind mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen vertraut und setzen diese gewissenhaft um.

Fakten

Die Ausbildung im Überblick

„Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Wach- und Sicherheitsgewerbe (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).

Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet in Blockform statt.

Quellenangabe: berufenet.arbeitsagentur.de Zugriff 19.02.2021

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